Willkommen in Waidhofen!

Waidhofen an der Paar ist eine Gemeinde im südwestlichen Teil des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen. Die Gemeinde liegt in den Ausläufern des tertiären Hügellands, das von der Paar durchschnitten wird. Die Paarlandschaft gehört hier zu den letzten naturnahen Flusslandschaften Bayerns. Besonders reizvoll ist die Pfarrkirche Mariä Reinigung mit den leuchtenden Deckengemälden von Melchior Steidl sowie die Nikolauskapelle Schenkenau – Überrest eines längst abgebrochenen Wasserschlosses. Waidhofen ist die Heimat des Schrobenhausener Spargels. Vor 100 Jahren hatte der Geometer Christian Schadt auf dem Oberhaidhof begonnen, Spargel im größeren Stil feldmäßig anzubauen.

 

 

Sie können von Waidhofen aus:

› Den ausgeschilderten Oxenweg als Wander- oder Radtour beginnen

  (näheres unter „Wandern und Radfahren im Schrobenhausener Land“)

 

› Verschiedene Kapellenwanderwege erwandern 

 

› Interessante Radrundtouren durchs Schrobenhausener Land machen.

   Wir empfehlen im Folgenden die Schlössertour.

 

› Waidhofen können Sie auch als Startpunkt für die Kirchentour Süd-Ost wählen.

 

 

Sie möchten eine interessante Rad-Tour von Waidhofen aus starten? Sie parken am besten an der Pfarrkirche Mariä Reinigung in Waidhofen.

(Navi-Adresse:  Weiherweg 2)

 

 

 

Schlössertour durchs Schrobenhausener Land

Schmucke Schlösser und interessante Kirchen vom 16. bis 18. Jahrhundert

 

Wir begegnen auf unserer Tour vier Schlössern aus vier Jahrhunderten, davon drei Wasserschlössern, eines davon das stattlichste, das andere vielleicht das schönste im Schrobenhausener Land. Nebenbei können wir einige interessante Kirchen bewundern, darunter die Asamkirche, eine der schönsten Dorfkirchen Altbayerns. Wir durchqueren den altbayerischen Markt Hohenwart und die Stadt Schrobenhausen mit ihrer alten Stadtmauer und vier interessanten Museen. Im nördlichen Teil der Tour gibt es immer wieder schöne Blicke über das Donaumoos, das größte Niedermoor Süddeutschlands, das erst seit Ende des 18. Jahrhunderts besiedelt wurde. Wir können die Schlössertour an einem Stück fahren oder sie in verschiedenen Etappen zurücklegen.

Schlössertour

 

Strecke:

Waidhofen – Schrobenhausen – Sandizell – Langenmosen- Berg im Gau – Oberarnbach – Brunnen – Niederarnbach – Hohenried – Hohenwart - Waidhofen

 

Streckenlänge:

Gesamtstrecke: 48 km

Teilstrecken von 19 bis 38 km

 

Start:

Wir beginnen an der Pfarrkirche Mariä Reinigung, fahren am Dorfweiher vorbei und kommen vom Weiherweg in den Mühlweg. Wir biegen vor der B 300 rechts ab und folgen dem Radweg entlang der Bundesstraße und dann den asphaltierten Weg weiter. Wir folgen nun weiter der Wegbeschreibung, wie sie im folgenden PDF auf den Seiten 31 und 32 dargestellt ist. Hier finden Sie auch alle Sehenswürdigkeiten Waidhofens und aller anderen Orte beschrieben. Dieses PDF ist Teil des 68-seitigen kostenlosen E-Books „Wandern und Radfahren im Schrobenhausener Land“, das Sie hier herunterladen können.

 

 

 

Weitere Informationen

 

Hier finden Sie den Flyer

Wandern und Radfahren im Schrobenhausener Land“,

der einen Überblick über die Touren im Schrobenhausener Land gibt.

 

 

 Hier finden Sie das kostenlose E-Book

Wandern und Radfahren im Schrobenhausener Land“ (68 Seiten, 170 Abbildungen), das alle Wander- und Radtouren sowie die interessantesten Sehenswürdigkeiten im Schrobenhausener Land detailliert beschreibt, natürlich auch die der Gemeinde Waidhofen. Darin enthalten sind

 

• beschilderte Wandertouren

• Radrundtouren

• Wegbeschreibungen aller Touren

• topographische Karten und Pläne

• Infos über Sehenswürdigkeiten

• Anbindungen mit Bahn, Bus, Auto

• Tipps für Ausflüge mit der Familie


 

 

 

Die Wander- und Radtouren sind entstanden im Zuge des Projekts „Altbaierischer Oxenweg im Schrobenhausener Land“, an dem sieben Gemeinden beteiligt sind. Nähere Informationen rund um das Projekt Oxenweg erhalten Sie unter folgenden Link.

www.schrobenhausen.de/oxenweg

 

 

                     

 

Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER).